Das grüne Gold des Gardasees: Entdecken Sie, wie das berühmte Olivenöl hergestellt wird
Der Herbst ist die Zeit, in der wir die Gaben unseres Landes ernten: am Gardasee sind das eindeutig Wein und Öl. Das berühmte Gardasee-Öl.
Dank seines milden Mikroklimas ist der Gardasee das nördlichste Olivenanbaugebiet der Welt. Die Tradition des Olivenanbaus am Gardasee reicht bis in die Antike zurück. Schon zur Zeit der Römer wurde der charakteristische Geschmack des Gardaseeöls wegen seiner Feinheit und Raffinesse geschätzt. Im Mittelalter war Öl sowohl in der Küche als auch in der Medizin weit verbreitet.
Die Zeit der Olivenernte liegt zwischen Ende Oktober und Anfang November. Genau zu diesem Zeitpunkt erreichen die Oliven den richtigen Reifegrad, und es ist auch die Zeit, in der die Veraison (der Farbwechsel der Früchte von grün zu schwarz) stattfindet.
Nach der Ernte ruhen die Oliven 1-2 Tage lang in belüfteten Kisten, bevor sie gepresst werden. So entsteht ein chlorophyllreiches Öl, das die typische grüne Farbe erhält und dem Produkt einen feinen und harmonischen Geschmack verleiht.
Dieses säurearme Öl wird dank seiner hohen Verdaulichkeit fast überall in der Küche verwendet. Er passt hervorragend zu Suppen, weißem Fleisch und Seefisch, insbesondere zu gebackenem Fisch.
In unserem Gourmetrestaurant Rose & Sapori verwenden wir das beste Olivenöl des Gardasees von Olearia Caldera.
Planen Sie Ihren Urlaub am Gardasee im Herbst? Dann verpassen Sie nicht die Gelegenheit, an der Olivenernte teilzunehmen und alle Geheimnisse des grünen Goldes des Sees zu entdecken! Die zahlreichen Ölmühlen der Region heißen Sie gerne willkommen und lassen Sie das beste Öl der Region kosten. Fragen Sie uns einfach und wir helfen Ihnen gerne bei der Organisation Ihres Besuchs!
Hier sind die besten Ölmühlen der Region: